Aus Zeitgründen beginne ich die Etappe nicht (wie eigentlich vorgesehen) in Sörenberg, sondern lasse mich mit dem Postauto hoch zur Glaubenbielen Passhöhe kutschieren. Da die Wettervorhersage am heutigen Tag kein allzu rosiges Wetter verspricht, ist der Bus fast leer. Nur ein paar andere Gäste steigen aus, laufen aber in andere Richtungen. So bin ich für die nächsten 2 Stunden komplett alleine unterwegs und begegne keiner Menschenseele.