Ich überquere den kleinen Wildbach und wandere entlang des Steilhangs. Der Pfad wird exponierter und ich erreiche den Holzsteg am Mettlengraben, wo der Bannwald endet. Nach einem weiteren Wildbach und einem kurzen, steilen Abstieg gelange ich auf einen gemütlichen und breiten Forstweg.
Entspannt geht es auf dem Jockisebeneweg bis zum Stollisgraben, wo der Schluchtensteig zur Wehratalsperre abzweigt. Die Wehratalsperre befindet sich auf einer Höhe von 420 Metern über dem Meeresspiegel und dient wie der Schluchsee der Energieerzeugung